Verbrenner-Aus: Fanatische Verbrenner-Gegner werden immer panischer

Nachdem das EU-Parlament im Sommer 2022 angeblich beschlossen hatte, dass ab 2035 die Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor verboten werden soll, hatten sich fanatische Gegner von Verbrennungsmotoren schon gefreut und hatten das Verbot praktisch als Tatsache hingestellt. Nachdem sich nun, aus Sicht dieser fanatischen Verbrenner-Gegner ganz überraschend, herausgestellt hat, dass es nicht ganz so einfach ist, verfallen sie nun in Panik.

Das erste Problem: Der Beschluss des EU-Parlaments stellte zunächst einmal nur die Position dar, die das EU-Parlament gegenüber anderen EU-Institutionen einnehmen wird: Das EU-Parlament hatte beschlossen, dass es ein solches Verbrenner-Verbot fordern will. Das EU-Parlament hat aber weniger Macht als zum Beispiel der Bundestag in Deutschland. Der Bundestag könnte tatsächlich eine Position gegen die Regierung durchsetzen. Das EU-Parlament kann das nicht. Sprich: Journalisten, die das Verbot bereits als Tatsache hingestellt hatten, müssen zunächst einmal verkraften, dass sie schon wieder Unsinn geschrieben haben, und wieder solchen Unsinn, bei dem ein bisschen Recherche gereicht hätte, um es besser zu wissen. Was für Ottonormalbürger vielleicht wirklich neu ist, und was für Ottonormalbürger normalerweise auch gar nicht wichtig ist, hätte für Journalisten nicht neu sein dürfen. 

Das zweite Problem: Der Beschluss erfordert eine qualifizierte Mehrheit. Italien, Portugal, Rumänien, die Slowakei und Ungarn wollen das Verbot zumindest um 5 Jahre verschieben, und zwar nach hinten, auf 2040. Ohne Deutschland kommt die erforderliche qualifizierte Mehrheit nicht zustande. Als berichtet wurde, dass Deutschland hier ein "Veto" einlegen will [9], war das falsch, da Deutschland in dieser Sache kein Veto-Recht hat, also nicht im Alleingang den Beschluss verhindern kann. Gemeint war, dass Deutschland den Beschluss aufhalten will und kann. Denn wenn alle anderen Ländern bei ihrer jeweiligen Position bleiben, kommt die erforderliche qualifizierte Mehrheit nicht zustande. Auch das hätten Journalisten wissen, oder zumindest herausfinden können müssen.

Im Februar 2023 haben mehrere Journalisten erneut berichtet dass die EU angeblich endgültig das Ende des Verbrennungsmotors beschlossen hätte [6] ("Vom EU-Parlament gab es dafür das endgültige Ja"). Kurz danach mussten die gleichen Journalisten zugeben, dass es sich um eine Falschinformation gehandelt hat: plötzlich war Deutschland doch in der Lage, das Vorhaben aufzuhalten [7]. Erst jetzt scheint einigen Journalisten klar geworden zu sein, dass die erforderliche qualifizierte Mehrheit ohne Deutschland nicht zustande kommt.

Für fanatische Verbrenner-Gegner noch schlimmer ist jedoch, dass zum aktuellen Stand (März 2023) nun eine neue Fahrzeugkategorie eingeführt werden soll, nämlich das E-Fuel-Fahrzeug. Fahrzeuge, die ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden können, sind dann klimaneutral. Die Fahrzeuge müssten aber wahrscheinlich verhindern, dass Erdöl-basierte Kraftstoffe verwendet werden können, ähnlich der Erkennung von "echtem" AdBlue im AdBlue-Tank durch einen entsprechenden Sensor. Was der Sensor tun könnte, weiß ich nicht, das wäre aber auch nicht mein Problem. Es wäre das Problem derjenigen, die solche Fahrzeuge entwickeln wollen. Der wohl nicht ganz ernst gemeinte Vorschlag eines Journalisten bei Heise, den Tankeinlass fünfeckig zu machen [3], wäre kaum praktikabel, da hier Betrug mittels Trichter und Kanister möglich wäre. Zumindest würde es mich wundern, wenn eine so leicht zu umgehende Lösung tatsächlich am Ende akzeptiert werden würde. Interessanter ist eher, dass der Autor nicht auf die Idee gekommen ist, Kraftstoff mit einem Sensor zu identifizieren. 

Hätte es keine Einigung gegeben und würden Deutschland, Italien, Portugal, Rumänien, die Slowakei, und Ungarn gegen das Verbrenner-Verbot ab 2035 stimmen, wird es gar keinen Beschluss geben. Dann bliebe die alte Regelung bestehen, und die würde einen geringen Anteil an Verbrennern auch nach 2035 zulassen.

Nach heutigem technischen Stand wäre die Herstellung solcher E-Fuels so teuer, dass kein nennenswerter Markt dafür entstehen kann. E-Fuels wären im PKW nur für Enthusiasten interessant, für Enthusiasten, die die Technik des Verbrennungsmotors spannend finden. Wer jedoch unter finanziellen Gesichtspunkten Waren oder Personen transportieren will, für den wären solche Fahrzeuge eher keine Alternative, noch dazu, wenn man annimmt, dass es 2035 ein vernünftiges Ladenetz gibt. Das ist die Vermutung von heute, 2023. Nun reden wir aber von 2035, und bis dahin kann viel passieren. Falsch ist eine weitere gelegentlich von Journalisten aufgestellte Behauptung, nämlich dass für E-Fuel-PKW zusätzliche Infrastruktur zur Herstellung entwickelt werden müsse: Es wird sowieso E-Fuels geben, zum Beispiel für die Hochseeschifffahrt oder für Langstreckenflüge. Die Frage, um die es wirklich geht, ist: können so viele E-Fuels hergestellt werden, dass zusätzlich auch PKW bedient werden können? Werden wir so viel Strom aus regenerativen Quellen haben, dass das möglich ist?

Und was passiert nun? Journalisten, die als Anti-Diesel-Trolle agiert haben, Journalisten, die auf Grund der Bildungsmisere sogar geglaubt haben, PKW seien verkleinerte LKW und müssten daher einen AdBlue-Verbrauch von 5% des Kraftstoffverbrauchs haben, Journalisten, die größere AdBlue-Tanks benötigen, weil die Bedienung einer Zapfpistole für sie zu schwierig ist (siehe AdBlue und AdBlue-Verbrauch), schreiben Meinungsartikel über Meinungsartikel, Kolumne über Kolumne. In diesen Artikeln drücken sie ihre Meinung darüber aus, dass E-Fuels für PKW sowieso keine Zukunft haben, und dass man sie daher verbieten müsse. Sie fordern, etwas zu verbieten, das es ihrer Meinung nach ohnehin nicht geben wird. Sie behaupten sogar, dass die FDP nicht nur so tue, sondern tatsächlich glaube, damit den Verbrennungsmotor retten zu können. Leider haben diese Journalisten bereits gezeigt, dass sie weder die Integrität haben, um sich über politisch aufgeladene Themen zu äußern, noch die Bildung besitzen, um sich über Themen mit MINT-zu äußern. Aber genau solche Journalisten beziehen sich dann ernsthaft auf Wissenschaft, wie z.B. hier [5].

Es gibt nun zwei Probleme: ein rechnerisches, und ein logisches.

Das rechnerische: Wird auch nur ein Prozent des Kraftstoffs durch E-Fuels ersetzt, sinkt der CO2-Ausstoß der Bestandsflotte um ein Prozent. Einfach so. Das ist deswegen bedeutend, weil jeder Sektor dazu beitragen muss, den CO2-Ausstoß zu senken, und jeder Sektor danach bewertet wird, wie viel erreicht wurde. Diese Rechnung funktioniert aber nur, wenn E-Fuels im Verkehrssektor tatsächlich als klimaneutrale Kraftstoffe in die Berechnung einfließen. Man muss dazu also regulatorisch anerkennen, dass E-Fuels klimaneutral sind. Erkennt man aber an, dass E-Fuels klimaneutral sind, dann verhindert der Flotten-CO2-Grenzwert von 0g/km, egal ab wann er gilt, natürlich nicht mehr die Neuzulassung von Fahrzeugen, die ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden können. Der wichtigere Effekt ist also, dass der Verkehrssektor einen Teil seiner CO2-Emissionen einsparen kann, wenn ein Teil des Kraftstoffbedarfs durch E-Fuels gedeckt wird. Dass dadurch auch die Neuzulassung von Verbrennern theoretisch möglich wäre, ist möglicherweise nur ein Nebenschauplatz, auf den einige Journalisten aber hereinfallen [8]. Die glauben dann, dass die FDP damit den Verbrennungsmotor "retten" will, vermutlich, weil Wissing das sagt, und weil Politiker noch nie in der Vergangenheit ihre tatsächlichen Gründe verschwiegen haben.

Das zweite Problem lautet nun: Angenommen,

  • E-Fuels können sich tatsächlich nicht durchsetzen oder in nennenswerter Menge produziert werden, dann macht es überhaupt keinen Unterschied, ob sie theoretisch erlaubt sind, oder ob sie theoretisch nicht erlaubt sind. 
  • E-Fuels können sich doch durchsetzen und werden in nennenswerter Menge produziert, ebenso wie dazugehörige Fahrzeuge: Dann macht es auch keinen Unterschied, da der Gesetzgeber ja festgelegt hat, dass diese ausschließlich aus regenerativen Energiequellen stammen müssen, d.h. kein Gas-to-Liquid, sondern nur Power-to-Liquid, aber nicht Kohlepower-to-Liquid etc.

Die beiden Varianten sind logisch vollständig, d.h. es gibt keine dritte. Entweder, es wird reine E-Fuel-Fahrzeuge geben, oder eben nicht. Man kann also sagen: Für das Klima spielt es schlicht keine Rolle, ob es E-Fuel-Fahrzeuge geben wird oder nicht. Da es beim Verbot des Verbrennungsmotors um Klimaschutz geht, macht das die Diskussion überflüssig. Für die Umwelt macht es auch keinen Unterschied, dafür wird die Euro 7 - Norm sorgen. Beim Lärm auch nicht: Ab etwa 30 km/h ist sowieso das Reifengeräusch dominant, d.h. der Wegfall des Motorengeräuschs ändert nichts Wesentliches, und bis 19 km/h muss das AVAS von Elektroautos sehbehinderte Personen warnen. Die Lautstärke des AVAS ist wiederum vergleichbar mit der Lautstärke von Verbrennern, wenn man nicht gerade Pumpe-Düse-Diesel als Maßstab nimmt. Es ist also viel Aufregung um nichts - und zwar um buchstäblich nichts. Das falsche Argument der Luftverschmutzung wird immer wieder verwendet, z.B. auch hier [4]. Man kann leicht ausrechnen, dass Verbenner schon mit Euro 6d praktisch keinen Einfluss auf Luftverschmutzung mehr haben.

Sollte es doch ab 2035 reine E-Fuel-Fahrzeuge geben, stünden Journalisten wieder einmal sehr dumm da. Genauso dumm, wie nach der Behauptung, Diesel-PKW müssten 5% AdBlue verbrauchen, und das Nachfüllen eines AdBlue-Tanks sei zu kompliziert. Genauso dumm, wie nach der Behauptung, eine funktionierende Dieselabgasreinigung sei zu teuer. Genauso dumm, wie nach der Behauptung, Partikelfilter seien zu teuer (erst für Diesel, dann für Benzindirekteinspritzer). Genauso dumm, wie nach der Behauptung aus den 1980ern, Katalysatoren für Benziner seien zu teuer. 

Weitere Auswirkungen wird es nicht geben, egal welcher Fall eintritt. Die Forderung nach einem Verbot dürfte also hauptsächlich dadurch motiviert sein, nicht schon wieder so dumm dastehen zu wollen.

Erstaunlich ist schon die Aussage unter [1]:

Denn offen für neue Technologien zu sein, bedeutet eben gerade nicht, die Augen vor der Realität zu verschließen und wissenschaftliche Fakten zu ignorieren.

Das schreibt jemand in einem Umfeld, in dem allen Ernstes behauptet wurde, Diesel-PKW müssten 5% AdBlue verbrauchen, weil PKW verkleinerte LKW seien...

Befürworter möglichst vieler Verbote argumentieren nun: Wenn es sowieso keine Rolle spielt, warum ist dann die Aufregung wegen eines möglichen Verbots so hoch? Lasst es uns einfach verbieten, wenn es doch eigentlich egal ist. Meine Antwort: Warum fordern Befürworter möglichst vieler Verbote nicht auch, dass verboten wird, Schweine "Napoléon" zu nennen? In Frankreich ist das der Fall, und dieses Verbot führt dort zu keinerlei Problemen. 

Und warum fordern manche Auto-Hersteller, z.B. Audi, ein Verbrenner-Verbot? Ganz einfach: Viele, darunter auch Audi, haben sich bereits festgelegt. Konkret bei Audi sollen ab 2026 keine neuen Modelle mehr mit Verbrennungsmotor erscheinen, bereits existierende Modelle noch weiterverkauft werden. Beim typischen Produktzyklus im VW-Konzern wäre das bis ca. 2032 oder 2033 möglich. Audi fordert einfach, nur noch das zu erlauben, worauf sich Audi strategisch bereits festgelegt hat. Audi möchte hier Konkurrenztechnik verbieten lassen. Aus Angst, auf das falsche Pferd zu setzen, egal wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich dieses Szenario ist, wird gefordert, alle anderen Pferde zu verbieten. Würde Audi tatsächlich daran glauben, das E-Autos überlegen seien, würde das Management bei Audi sich vielleicht darüber amüsieren, dass die Konkurrenz Geld in E-Fuels und Verbrenner investiert. Nur dann, wenn das Management von Audi alles andere als sicher ist, macht es Sinn, ein Verbot aller anderen Pferde zu fordern. Witzig in diesem Zusammenhang ist, dass VW als Mitglied des ACEA fordert, dass Verbrennungsmotoren gerade nicht verboten werden [11]. VW und Audi fordern mit exakt der gleichen Begründung, nämlich Planungssicherheit, das exakte Gegenteil voneinander.

Und zu guter Letzt, hier ein Auszug aus dem Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung:

Gemäß den Vorschlägen der Europäischen Kommission werden im Verkehrsbereich in Europa 2035 nur noch CO2-neutrale Fahrzeuge zugelassen – entsprechend früher wirkt sich dies in Deutschland aus. Außerhalb des bestehenden Systems der Flottengrenzwerte setzen wir uns dafür ein, dass nachweisbar nur mit E-Fuels betankbare Fahrzeuge neu zugelassen werden können. 

Diejenigen Journalisten, die also jetzt ihre Wutreden gegen E-Fuels schreiben, scheinen nichts davon zu halten, Verträge zu erfüllen. Denn nichts anderes versucht die Ampel-Regierung jetzt: Sie erfüllt den Koalitionsvertrag.

Unabhängig von der technischen Machbarkeit ist eine weitere Häufung von Falschinformationen zum Beispiel beim Spiegel zu beobachten. Zum Beispiel wird in diesem Artikel [10] schon wieder behauptet, es gäbe ein Veto seitens der FDP gegen das Verbrenner-Aus. Die Falschinformation besteht schon darin, dass die FDP bzw. Deutschland hier kein Veto-Recht haben. Der Beschluss muss in der EU mit einer qualifizierten Mehrheit beschlossen werden, d.h. 55% der Mitgliedsstaaten, und die Ja-Stimmen müssen 65% der Bevölkerung darstellen. Diese Mehrheit kommt ohne Deutschland nicht zustande, weil es ausreichend viele Gegner gegen das Verbrenner-Aus im Jahr 2035 gibt. Die falsche Darstellung, es handele sich um die Einzelmeinung der FDP, ist und bleibt falsch. Egal wie oft Journalisten diese Falschinformation wiederholen: Deutschland hat in der Sache kein Veto-Recht.

Im April 2023 wurde berichtet, dass das Fraunhofer folgende These aufgestellt hat: Da E-Fuels zu ineffizient und zu teuer seien, seien sie für den großflächigen Einsatz in PKW und LKW ungeeignet. Außerdem könnten sie ein Hindernis für die Verkehrswende sein [12]. Das ist offensichtlicher Unsinn. Falls E-Fuels tatsächlich zu teuer für den großflächigen Einsatz in PKW und LKW sein werden, dann werden sie keine Rolle spielen, und können auch kein Hindernis für die Verkehrswende darstellen. Also entweder E-Fuels sind für den großflächigen Einsatz geeignet, dann gibt es offenbar kein Problem, oder sie sind für den großflächigen Einsatz zu teuer, dann werden sie nicht verwendet werden, und es gibt auch kein Problem. Hier sollte wohl nur ein weiterer Artikel gegen E-Fuels veröffentlicht werden, um die Anzahl der Artikel zu erhöhen.

Eine weitere Episode zu diesem Thema lässt sich im Spiegel nachvollziehen:

Nachdem der Spiegel also schon mehrere Jahre lang regelmäßig darüber berichtet hat, dass Kalifornien längst beschlossen habe, ab 2035 keinen Verkauf neuer Verbrenner mehr zuzulassen, muss Kalifornien plötzlich im Jahr 2023 erst einmal einen Antrag dafür einreichen. Es geht dabei nicht etwa um den formalen Antrag im Parlament des Bundesstaates, dessen Formulierung vielleicht nur etwas gedauert hat. Das seit Jahren vom Spiegel regelmäßig verkündete längst unumkehrbar beschlossene Verbrenner-Verbot ab 2035 muss zunächst bei der EPA, also einer Bundesbehörde, beantragt werden:

Die Darstellung als Tatsache in den Jahren 2020 und 2022 war also offenbar eine Falschinformation.

Externe Links:

[1] Verbrenner-Aus: Die FDP ignoriert wissenschaftliche Fakten – mal wieder (abgerufen: 02.07.2022)

[2] EU-Minister zu Verbrennerverbot Gespannte Blicke auf Deutschland (abgerufen: 02.07.2022)

[3] Verbrenner-Aus: Die FDP, E-Fuels und das leere Gerede über Technologieoffenheit (Quelle: heise, abgerufen: 03.07.2022)

[4] E-Fuels bei VW: Skepsis im Aufsichtsrat von Volkswagen (Quelle: heise, abgerufen: 27.09.2022)

[5] Warum der Verbrennungsmotor auch mit E-Fuels keine Zukunft hat (Quelle: Handelsblatt, abgerufen: 18.02.2023)

[6] EU-Parlament stimmt für Verbrenner-Aus (Quelle: Spiegel, abgerufen: 03.03.2023)

[7] Deutschland hält europäisches Verbrennerverbot auf (Quelle: Spiegel, abgerufen: 03.03.2023)

[8] https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/der-verbrenner-stirbt-ob-die-fdp-will-oder-nicht-kolumne-a-25bad6c0-70ae-4d03-ab15-7cbb6693cdb5

[9] https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/wissing-verbrennerverbot-eu-101.html

[10] https://www.spiegel.de/wissenschaft/verkehrswende-wie-die-gruenen-an-der-fdp-scheitern-podcast-a-dca97428-04ab-4f5b-b9ff-c8d1b20af97d

[11] https://www.heise.de/news/Der-Feind-ist-fossile-Energie-Europaeische-Hersteller-gegen-Verbrenner-Verbot-7540735.html

[12] https://www.heise.de/news/E-Fuels-nicht-sinnvoll-fuer-Pkw-und-Lkw-sagen-Forscher-8932660.html

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